Mittwoch, 18. Februar 2009

M

Magengeschwür

Zwölffingerdarmgeschwür (Bulbus Duodeni)

Gastritis

"Magenschmerzen"

DHS–Konfliktinhalt: Revierärger

Händigkeit:

Rechtshändige Frau: 1. Konflikt – Identitätskonflikt (Rektumkarzinom),

2. Konflikt – (da weibliche Seite bereits geschlossen, nun männliches Empfinden, z.B.:) – Revierärger (Magengeschwür)

Linkshändige Frau: 1. Konflikt – Identitätskonflikt (Magengeschwür),

    2. Konflikt – (da männliche Gehirnseite bereits geschlossen, wieder weibliches Empfinden, z.B.:) – ein weiterer Identitätskonflikt (Rektumkarzinom)

    Rechtshändiger Mann: 1. Konflikt – Revierärger (Magengeschwür),

    2. Konflikt (da männliche Gehirnseite geschlossen, nun weibliches Empfinden, z.B.:) – Identitätskonflikt (Rektumkarzinom)

    Linkshändiger Mann: 1. Konflikt – Revierärger (Rektumkarzinom),

    2. Konflikt (da weibliche Gehirnseite geschlossen, wieder männliches Empfinden, z.B.:) – ein weiterer Revierärger (Magengeschwür)

    Beispiel: Ein Kollege breitet seine Ordner wie selbstverständlich auch in den eigenen Ablageflächen aus, vielleicht noch so, dass man selbst dort sogar Platznot hat. Frau geht fremd. Auto erfährt eine Beule.

    Allgemein: Jemand oder etwas stört im eigenen Revier. (Revierärger)

    Nicht wissen, in welche Richtung man sich wenden, welcher Meinung man sich anschließen soll. (Identitätskonflikt)

    ca–Phase: Geschwürbildung (Magen)

    pcl–Phase: Bluten der Geschwüre, Gastritis (Magen)

    Keimblatt: Ektoderm

    Tabelle: 4 Ra re (Revierärger), 5 Ra li (Identitätskonflikt)

    Siehe: Rektumkarzinom, Hämorrhoiden

    Siehe auch Abgrenzung zu: Magenkrebs


Magenkrebs

DHS–Konfliktinhalt: Konflikt-des-den-Brocken-schon-geschluckt-Habens, ihn aber nicht verdauen können. Unverdaulicher Konflikt.

Beispiel: ein gutes Geschäft platzt, ein Gerichtsprozess wird verloren

ca–Phase: blumenkohlartig wachsendes Magenkarzinom

pcl–Phase: Tumorabbau durch Pilze oder Mykobakterien, falls nicht vorhanden erfolgt Einkapselung

Keimblatt: Entoderm

Tabelle: 17 Ga re

Siehe auch Abgrenzung zu: Magengeschwür


Magenschmerzen

Siehe: Magengeschwür


Makr(o)-

Silbe mit der Bedeutung “groß”


Malak(o)-

Silbe mit der Bedeutung “weich”


Malign/Malignes

Bedeutet bösartig, häufig im Zusammenhang mit Melanom


Mammakarzinom

Siehe: Brustkrebs, Milchgangskarzinom, ductales Mammakarzinom, Intraductales Brustkarzinom, Mammakarzinom, Mastitis, Brustdrüsenkrebs


Mandelentzündung

Tonsillitis

DHS–Konfliktinhalt: Einen Brocken nicht herunterschlucken können (weil man nicht kann, – oder auch, weil man nicht will; also Brocken ausspucken müssen – oder auch wollen, aber nicht dürfen) Beispiel: Eine Wohnung, die man gerne mieten würde, wird an einen anderen vermietet; ein Kind, möchte den Spinat ausspucken, muss ihn aber hinunterschlucken

ca–Phase: vergrößerte, zerklüftete Mandeln (Tonsillenhyperplasie, Tonsillenhypertrophie)

pcl–Phase: Mandelentzündung, eitrige Tonsillitis

Keimblatt: Entoderm, dem Stammhirn zugeordnet

Tabelle: 7 Ga re, 37 Ga li


Mandeln, zerklüftete

Siehe: Mandelentzündung


Masern

DHS–Konfliktinhalt: Konflikt "mir stinkt das"

Ergänzung: Konflikt des nicht riechen könnens, das stinkt mir, etwas nicht zum Ausdruck bringen könnens. Der Konflikt betrifft die Mund– oder Nebenhöhlen.

Beispiel:

ca–Phase:

pcl–Phase: die Masern mit Ausschlag etc.

Keimblatt: Ektoderm

Tabelle:

(Quelle: Dr. R.G. Hamer in "Krebs und alle sog. Krankheiten", S. 76)


Mastitis

Siehe: Milchgangskarzinom


Mega(lo)-

Silbe mit der Bedeutung “groß”


Megalomanie

Größenwahn


Mekonium

Sog. Kindspech; während der Schwangerschaft gebildeter Stuhl des Kindes


Mel-

Silbe mit der Bedeutung “Extremität, Gliedmaße”


Mela(no)-

Silbe mit der Bedeutung “schwarz”


Melanom

malignes Melanom, amenalotisches Melanom

DHS–Konfliktinhalt: Besudelungskonflikt, Konflikt des sich verletzt oder sich verunstalte Fühlens, z.B. durch Amputationen, Narben, Falten, aber auch durch verbale Beleidigung oder reale Besudelung

Beispiel: Melanom an narbigen, als verunstaltend empfundenen Stellen; Melanom an konflikthaft als unschön empfundenen Körperstellen sonstiger Art; Melanom infolge Beleidigung oder Verbalattacke, die man an dieser bestimmten Körperstelle empfindet ("es traf mich wie ein Pfeil zwischen die Schultern")

ca–Phase: Wachsen des Melanoms, entweder kompakt, unter Einbeziehung eines Leberfleckes, oder ohne Farbstoff (amenalotisches Melanom)

pcl–Phase: stinkend, verkäsend–nekrotisierender Abbau durch Pilzbakterien oder Bakterien, nur wenn die darüber liegende Plattenepithelhaut geöffnet ist, keine weitere Zellteilung mehr. Keimblatt: Mesoderm, rechte Kleinhirnhemisphäre

Tabelle:1 Oa re, 1 Oa li


Mening-

Silbe mit der Bedeutung “Hirnhaut”


Menopause

Wechseljahre


Mesoderm

Dieser Begriff betrifft die Einteilung von Körpergeweben nach ihrer Keimblattzugehörigkeit. Der folgende Text ist original von Dr. Hamer übernommen.


Zitat: Mesoderm (Mittleres Keimblatt)


Entwicklungssituation: Aus Einzellern werden Mehrzeller. Sie schotten sich durch eine Haut vom Meer ab. Dadurch wird die Entwicklung einer dem Meer ähnelnden Flüssigkeit notwendig sowie die Entwicklung eines Regelsystems im Innern des Zellverbandes um jederzeit diese Nachahmung des Meerwassers aufrechtzuerhalten. Dies bewältigten am Anfang die Hormone. Aus immer gleichen Hormonströmen bildeten sich dann die Nervenfasern. Um dem Lebewesen Bewegungsfreiheit zu sichern, brauchte es Bewegungsorgane.


Konfliktsituationen: Konflikte der Anpassung, der Koordination, der Verletzlichkeit und der Bewegungsfähigkeit.


Organe, die zum mittleren Keimblatt gehören:


* Skelett: Sämtliche Knochen, Knorpelgewebe, Sehnen

* Skelett–, Darm– und Herzmuskulatur

* Hormonproduzierende Drüsen wie Eierstock, Hoden, Brustdrüsen,Nebennieren;

* Blutgefäße, Blutzellen, Lymphzellen, Lymphdrüsen, Milz, Nieren, Lederhaut;

* alle organumschließenden Häute wie Brustfell, Rippenfell, Herzbeutel


Gehirnzugehörigkeit: Die oben erwähnten Teile des Körpers werden von drei verschiedenen Gehirnteilen aus gesteuert, entsprechend ihrer Entwicklungsgeschichte: Die Häute vom Kleinhirn, die anderen Teile entweder vom Mittelhirn oder vom Großhirnmarklager. Zitatende http://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Kurzeinf/06Keimbl.htm

Siehe auch: Entoderm und Ektoderm


Metabolismus

Stoffwechsel


Metastase

Aus Schulmedizinischer Sicht: Wenn nach der Entdeckung eines (bösartigen) Krebses im Körper eines Patienten ein weiterer Krebs gefunden wird, so kann davon ausgegangen werden, dass der erste „gestreut“ hat. Im Körper des Patienten werden sich voraussichtlich im Laufe der Zeit weitere Herde finden lassen, die ebenfalls von dem ersten Krebsherd abstammen.

Wenn die Ausbreitung mit therapeuthischen Mitteln (Operation; Chemotherapie; Bestrahlung) nicht zu stoppen ist, so gilt der Patient aus „austherapiert“.

Die „Streuung“ kann schon durch eine einzige entartete Zelle, die bei der OP übersehen wurde, ausgelöst werden. Daher ist es wichtig, den Krebs mittels regelmäßiger Vorsorgeuntersuchung so schnell wie möglich zu entdecken und nach einer OP so schnell wie möglich mit einer prophylaktischen Therapie (Chemotherapie; Bestrahlung) zu beginnen.

Bei Frauen kann das Metastasenrisiko zusätzlich durch Vergabe von Hormonpräparaten minimiert werden.

Neuesten Erkenntnissen zufolge existiert eine Art "erste Krebszelle am Organ", eine sog. "Stammzelle", von der das Krebswachstum ausgeht. Den Untersuchungen nach sterben durch die Chemotherapie, die ja nur während der Zellteilung wirksam wird, lediglich die "Ableger" dieser Stammzellen. Die Zelle selbst sei jedoch durch die Chemotherapeutika nicht in Gefahr, da sie selbst sich wesentlich langsamer teilt als ihre "Ableger", was erklären würde, warum eine einzige Zelle ausreicht, um das Krebswachstum wieder aufflammen zu lassen. Und auch die Unwirksamkeit der meisten Chemotherapien sei damit erklärt.

Aus Sicht der NM nach Dr. Hamer sind „Metastasen“ nicht existent. Bei jeder bisher gefundenen und neumedizinisch analysierten „Metastase“ (soweit bekannt) konnte ein zugehöriger HH, sowie ein Konfliktinhalt (mit SBS) zugeordnet werden. So zum Beispiel beim häufigsten Zweitkrebs, dem Lungenkrebs, der auf einen Todesangstkonflikt (mit SBS) zurückzuführen ist und sehr oft kurz nach dem Erhalt der Krebsdiagnose auftritt. (Die Möglichkeit der Beteiligung von Stammzellen am Gelingen des Sonderprogramms kann nicht ausgeschlossen werden, bedarf jedoch noch genauerer Untersuchungen.)

Siehe auch: gutartig, bösartig, Krebs


Metastasen

Siehe: Metastase


Metr-

Silbe mit der Bedeutung “Gebärmutter”


MI

Mitralinssuffizienz oder Myokardinfarkt

Siehe:


Migräne

DHS–Konfliktinhalt: Frontalangstkonflikt, "Was kommt da auf mich zu?"

Beispiel: Einem Schüler wird mitgeteilt, dass zur Notenstandeinschätzung er allein gleich morgen eine Arbeit schreiben wird, und zwar über den Stoff des gesamten Jahres. Er ist erschrocken und sorgt sich: Was kommt da wohl auf mich zu?

Allgemein: Eine bevorstehende Situation nicht dahingehend einschätzen können, wie gut man sie meistern kann, wie sie verlaufen und ausgehen wird.

ca–Phase:

pcl–Phase: Migräneanfall

Keimblatt: Ektoderm

Tabelle: 1 Ra re

Siehe auch: Panikattacken


Mikr(o)-

Silbe mit der Bedeutung “klein”


Milchgangskarzinom

Intraductales Brustkarzinom, Mastitis

DHS–Konfliktinhalt: Trennungskonflikt, (getrennt werden wollen, oder nicht getrennt werden wollen)

Beispiel: Die Mutter sorgt sich um den Sohn, der von zu Hause auszieht, oder sie möchte, dass er nun endlich auszieht

ca–Phase: Einziehen der Brustwarzen, schmerzhaftes leichtes Ziehen

pcl–Phase: Schwellung hinter den Mamillen, Mastitis (typischer SM Befund)

Restzustand nach Heilung: Mikrokalk, (Kalkspritzer, Reste der Milch)

Keimblatt: Ektoderm

Therapie: Milch zum Fließen bringen, "Ausmassieren" (siehe: "Mecki–Fall")

Tabelle: 14 Ra re, 14 Ra li

Siehe auch: Brustkrebs


Mitesser

DHS-Konfliktinhalt: Konflikt, dass die Haut zu trocken ist

Beispiele:

ca-Phase: Adenokarzinom der Talgdrüsen (Mitesser)

pcl-Phase: tuberkulös-verkäsender Abbau des Karzinoms, Tbc

Keimblatt: Alt-Mesoderm

Tabelle: 1 Oa re c), 1 Oa li c)


Mittelohrentzündung

Tuben–(Eustachi)–Ca (zwischen Mund und Mittelohr)

DHS-Konfliktinhalt: eine wichtige, notwendige Information oder einen Hörbrocken nicht hören, einverleiben oder "greifen" können (rechtes Ohr).

Auch, dass man eine Information los werden oder nicht hören wollte (linkes Ohr).

Beispiel: Ein kleines Mädchen, das nichts davon hören will, unerwarteterweise ins Bett zu müssen, während ihre älteren Geschwister die tollsten Dinge anstellen dürfen.

ca–Phase: Die sog. "Tuba Eustachi" erleidet durch den kompakt wachsenden Tumor einen Verschluss

Folge: eingezogenes Trommelfell wegen mangelnder Belüftung und schlechten Hörens

pcl–Phase: stinkende Verkäsung, sowohl in den Mund abfließend, als auch ins Mittelohr und dort eine Otitis media vortäuschend, sofern nicht auch die Mittelohrschleimhaut selbst betroffen ist (Quelle: http://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Tabelle/Stammh/G09.HTM und "Familie Knautsch – Mittelohrentzündung" von Daniela Amstutz)

Keimblatt: Entoderm

HH im Gehirn: im Stammhirn (Pons) rechts dorsal

Tabelle: 4 Ga re, 40 Ga li


MK

Mitralklappe; Herzklappe, welche zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer liegt,


Morbus Addison

Siehe: Cushing Syndrom


Morbus non-Hodgkin

1 Ra re


Morbus Parkinson

Heilung einer motorischen Lähmung, die durch kleine Rezidive nie zu Ende kommt.

Sog. Hängende Heilung. Der Parkinson–Tremor ist eine Form der Heilung, genauer gesagt, eine Heilung eines motorischen Konfliktes der Handmuskulatur.

Siehe auch: Multiple Sklerose


Morbus Wegener

Dazu sagt "Wikipedia": Die Granulomatose wird auch als Morbus Wegener (fälschlich oft Morbus Wegner) bezeichnet. Eine sehr seltene, oft lebensbedrohliche Autoimmunerkrankung mit Auswirkungen auf den HNO–Bereich, Nieren, Lungen, Augen und den Bewegungsapparat. Sie gilt als nicht heilbar.

Dazu sagt die NM: (Beitrag noch nicht vollständig)


MRT

Magnetresonanztomographie


MS

Siehe: Multiple Sklerose


Mucosa

Schleimhaut


Mukostase

Stauung von Schleim infolge von Abflusstörungen


Mukoviszidose

(Zitate nach der Tabelle der NM von Dr.R.G. Hamer)

Keimblatt: Entoderm

Gehirnteil: Stammhirn

Art des Tumors: Adeno–Ca

Mikroben: Pilze und Mykobakterien (Tbc)


    1) Organmanifestation: Ohrspeicheldrüsen–Ca, Parotis–Ca (azinöser Anteil)

    DHS-Konfliktinhalt: Konflikt des den Brocken nicht zu fassen kriegens

    HH im Gehirn: HH im Stammhirn (Pons) rechts dorsal

    ca–Phase: kompakt mit Zellvermehrung wachsendes Parotis–Ca der speichelproduzierenden sog. "Azini"

    pcl–Phase: stinkende Verkäsung und Abbau des Tumors durch Pilze (Mykosen) od. Pilzbakterien (Mykobakterien, z.B. Tbc). Bei totaler Verkäsung (mehrere Rezidive samt Lösung) der Drüsenzellen ergibt sich eine Mukoviszidose, d.h. ein Versiegen der Ohrspeichelflüssigkeit

    2) Organmanifestation: Unterzungenspeicheldrüsen–Ca/Sublingualis–Ca (azinöser Anteil)

    DHS-Konfliktinhalt: Konflikt des den Brocken nicht zu fassen kriegens

    HH im Gehirn: HH im Stammhirn (Pons) rechts dorsal

    ca–Phase: kompakt mit Zellvermehrung wachsendes Glandula–sublingualis–Ca der speichelbildenden sog. "Azini"

    pcl–Phase: stinkende Verkäsung und Abbau des Tumors durch Pilze (Mykosen) od. Pilzbakterien (Mykobakterien, z.B. Tbc). Bei totaler Verkäsung (mehrere Rezidive samt Lösung) der Drüsenzellen ergibt sich eine Mukoviszidose, d.h. ein Versiegen der Unterzungenspeichelflüssigkeit

    3) Organmanifestation: Tränendrüsen–Ca (azinöser Anteil)

    DHS-Konfliktinhalt: Konflikt des den Brocken nicht zu fassen kriegens deshalb, weil man nicht gesehen und dadurch übergangen wird. Z.B. ein Maler findet keinen Galeristen, seine Bilder werden nicht gesehen, er kann nichts verkaufen und kriegt so seinen Brocken (Verkaufserlös) nicht zu fassen

    HH im Gehirn: HH im Stammhirn (Pons) rechts dorsal

    ca–Phase: auch in den Tränendrüsen gibt es Azini, die die Tränenflüssigkeit produzieren. Diese entarten im Extremfall als kompakter Tumor, der das Augenlid nach außen wölben kann. Normalerweise bekommt der Patient durch die Vermehrung der Tränenflüssigkeit produzierenden Zellen glänzende Augen und wird so mehr beachtet.

    Merke: glänzende Augen bei Thyreotoxikose durch Nachbarschaft von Schilddrüsen– und Tränendrüsenrelais. Glänzende Augen bei Schwangeren durch Nachbarschaft von Uterusschleimhaut– und Tränendrüsenrelais im Stammhirn

    pcl–Phase: sowohl Einkapselung als auch Verkäsung mit stinkender Entleerung (kalte Abszedierung, kalter Abszess) sind möglich. Eitrige Tränen (durch Pilze oder Pilzbakterien). Bei totaler Verkäsung (mehrere Rezidive) der Drüsenzellen Mukoviszidose der Tränendrüsen, d.h. Versiegung der Tränenflüssigkeit

    4) Organmanifestation: Karzinom der Becherzellen der Bronchien = sehr seltenes Adenokarzinom intrabronchial als Rest der alten Darmschleimhaut, die entwicklungsgeschichtlich aus dem Darm ausgesprosst die Lungenalveolen gebildet hat.

    Die entwicklungsgeschichtlich–histologischen Brückenbindeglieder zwischen Darm und Alveolen bilden noch heute die seltenen Becherzellen der Bronchien, die die Flüssigkeit in den Bronchien bilden.

    DHS-Konfliktinhalt: Konflikt des den "Brocken Luft" nicht hereinsaugen Könnens, d.h. dieAngst zu ersticken

    HH im Gehirn: HH im Pons dorsal rechts

    ca–Phase: nach Erstickungsangst–Panik. Wachsen der Becherzellen der Bronchien, dadurch verstärkte Flüssigkeitsabgabe und besseres Gleiten des "Brockens Luft"

    pcl–Phase: bei Vorhandensein von Mykobakterien Verkäsung der kleinen Becherzell–Adeno–Karzinome. Bei mehreren Rezidiven oder bei Erkrankung im Säuglingsalter kann es zu völligem Abbau der Becherzellen kommen. Daraus resultiert die Mukoviszidose der Bronchien.

    Siehe auch: Bronchialkrebs der Becherzellen der Bronchien


Multiple Sklerose (MS)

Begriff nach der Neuen Medizin nach Dr. Hamer (GNM): (motorische oder sensorische Lähmung) DHS–Konfliktinhalt:

Von Extremitäten: A) Arme: Etwas nicht abwehren oder nicht festhalten können.

B) Beine: Konflikt des nicht entfliehen oder mitkommen Könnens Oder: des nicht mehr aus noch ein Wissens

    C) Rücken– und Schultermuskulatur: Konflikt des nicht ausweichen Könnens, Zweitkonflikt in schizophrener Konstellation: Konflikt des "nie mehr laufen Könnens"

    Oft gehen diese Konflikte auch mit einem SWE einher.

    Beispiel: Motorischer Konflikt: Ein kleines Mädchen hatte ein gewaltiges DHS erlitten, als man es zwischen den Schulterblättern paravertebral pockenschutzimpfte. Das Kind war kurz darauf an allen vier Extremitäten paralysiert. Die Ärzte vermuteten fälschlich eine Geschwulst im Wirbelkanal, also eine inkomplette Querschnittslähmung. Dadurch wurde der Konflikt immer weiter aktiv gehalten, denn man manipulierte ja ständig an der gleichen Stelle.

    Die Gefahr des Zweitkonfliktes, und damit der schizophrenen Konstellation ist groß, vor allem durch Diagnoseschock: Sie werden nie mehr laufen können.

    Das Bild der MS entsteht auch durch abwechselnde ca und cl, bzw. pcl–Phasen. Sobald sich die pcl–Phase einstellt geht sie mit Symptomen einher, die ohne Kenntnis um die Zweiphasigkeit einer Krankheit als "Verschlimmerung" oder auch nur als "krankhaft" gedeutet werden, und bei dem Betroffenen erneut ein SBS auslösen können. Durch das erneute SBS endet die pcl–Phase, was dem Betroffenen den Eindruck einer "Besserung" vermittelt, da die Symptome nachlassen.

    Dieser Kreislauf kann sich wiederholen, bis der Eindruck einer chronischen Krankheit entsteht.

    ca–Phase: Lähmung. Muskelschwund.

    pcl:Phase: Rückgang der Lähmungserscheinungen.

    Epileptische Krise beim motorischen Konflikt: Epileptischer Anfall.

    Keimblatt: Ektoderm und Mesoderm

    Tabelle:

    Siehe auch: Schlaganfall, Morbus Parkinson


Mumps

DHS–Konfliktinhalt: Konflikt des nicht essen (einspeicheln) könnens, dürfens oder wollens Beispiel:

ca–Phase: Ulcera der Ausführungsgänge der Ohrspiecheldrüsung und damit Erweiterung der Gänge, Hyperäasthesie und ziehender Schmerz

pcl–Phase: Mumps, mit oder ohne Parotitis Virus

Keimblatt: Ektoderm

Tabelle: 21 Ra re, 21 Ra li


Mundfäule

Soor

DHS–Konfliktinhalt: einen Brocken nicht zu fassen kriegen

Beispiel: Schwerkranke, wenn sie Nahrung nicht mehr richtig aufnehmen können; kleine Kinder, die um den nächsten Löffel "betteln" müssen

ca–Phase: fast nicht sichtbares, flächig wachsendes Adeno-Ca unter der Plattenepithelschleimhaut des Mundes

pcl–Phase: Mundfäule, Soor–Pilz des Mundes

Keimblatt: Entoderm

Tabelle: 9 Ga re, 35 Ga li


Muskelkater


Mutagen

Erbgutverändernd.

Siehe auch: karzinogen


Mutismus

Hemmung zu sprechen, es liegen keine Schäden an den Sprechorganen vor


Müdigkeit, gestresste

Siehe: Cushing Syndrom

Myalgie

Muskelschmerz

Siehe: SWE


Myel(o)-

Silbe mit der Bedeutung “Mark”


My(o)-

Silbe mit der Bedeutung “Muskel”


Myom


Myopie

Siehe: Kurzsichtigkeit


Myx(o)-

Silbe mit der Bedeutung “Schleim”

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