Mittwoch, 18. Februar 2009

C

ca–Phase = konfliktaktive Phase
Die ca–Phase beginnt unmittelbar mit dem DHS. Sie ist gekennzeichnet von "Dauerstress",

kalten Händen und Füßen, Appetitlosigkeit, die Gedanken kreisen ständig um den Konflikt

(Sympathicotonie).

Tumoren wachsen, Nekrosen schreiten fort, je nachdem, um welche Art Konflikt es sich

handelt.

Mit dem Eintritt der Lösung endet die ca–Phase und die pcl–Phase beginnt (konfliktgelöste

Phase).

Siehe auch: pcl-Phase, epileptische Krise, SBS, DHS


Calotte
Schädelknochen


Calottenschmerzen

Siehe: Schädeldachschmerzen, SWE


Carzinom

Auch "Karzinom".

Siehe: Krebs


CCT

Craniale Computertomografie


Cerebrellum

Kleinhirn


Cerebral

Das Großhirn betreffend


Cerebrum

Das Großhirn


Cerv-

Silbe mit der Bedeutung “Hals”


cervical

Den Hals betreffend


Cervix

Wort mit der Bedeutung „Hals“.

Beispiel: Cervix uteri = Gebärmutterhals


Chalasie

Insuffizienz oder nachlassende Spannung eines Schließmuskels


Cheil-

Silbe mit der Bedeutung “Rand, Lippe”


Chiasma opticum

Kreuzungsstelle der Sehnerven hinter der vorderen Schädelgrube und vor der Hypophyse.

Hier wechseln die Fasern der nasalen Retinahälften zum gegenüberliegenden (kontralateral)

Tractus opticus, während die Fasern der äußeren (temporalen) Retinahälften auf der gleichen

Seite weiterziehen.


Chemotherapie

Chemotherapie (bei Krebs)

Begriff aus der SM.

Unter "Chemotherapie" versteht man in Bezug auf die Behandlung von sog.

Krebserkrankungen die Verabreichung von sog. "Zytostatika". Diese Wirkstoffgruppe

verhindert die Zellteilung. Somit können sich die Zellen nicht mehr vermehren. Damit soll

erreicht werden, dass sog. Krebszellen sich nicht weiter vermehren.

Durch die Chemotherapie werden jedoch auch alle anderen Körperzellen an der Teilung

gehindert, was sich besonders auf schnell wachsendes Gewebe wie Schleimhäute und Haare

auswirkt, da die Anwendung nicht auf das Tumorgewebe beschränkt werden kann.

Durch die Anwendung der Chemotherapie entsteht das Bild des "typischen Krebskranken". Die Wachstumshemmende Wirkung solcher Zytostatika sind in Bezug auf das

Krebswachstum sehr umstritten.


Aus Sicht der "NM nach Dr. Hamer":

Laut NM ist die Un–/Wirksamkeit der Zytostase hier darauf zurückzuführen, dass

Chemotherapeutika grundsätzlich sympathicoton (vegetativer Tonus rauf) wirken, und

GROSSHIRN–gesteuerte Organe eben nur in Vagotonie (Parasympathicotonie) Zellmehrung

inklusive Schwellung machen.

Logischerweise stoppt bei den GROSSHIRN–gesteuerten Organen also das Wachstum bei

Chemotherapie.

ALTHIRN–gesteurte Organe wiederum haben Zellemehrung gerade in der Sympathicotonie,

also verursacht die Chemo hier eher noch ein vermehrtes Zellwachstum, was natürlich nicht

bemerkt wird, weil man sowieso schnelles Wachstum annimmt.

Laut Dr. Hamer sind ein Großteil der diagnostizierten Krebserkrankungen GROSSHIRN–

Geschehen, da hier vermehrte Symptome auftreten. (Tonus)

Sobald aber "Metastasierung" festgestellt wird, also laut NM "Folgekonflikte", die sehr oft

ALTHIRN–Geschehen sind, da es um archaischste Konflikte (Todesangst, Verhungerungsangst etc.), verschlechtert sich die Chance erheblich, da diese Krebse ja unter

Chemo eher noch schneller wachsen.

(...)Laut der SPIEGEL–Reportage ist die Chemo–Wirksamkeit vor allem bei Prostata, Brust

und Darmtumoren sehr gering, was allesamt entodermale (ALTHIRN) Geschehen sind.


Chir-

Silbe mit der Bedeutung “Hand”


Chol(e)-

Silbe mit der Bedeutung “Galle”


Cholekinetika

Gallentreibende Mittel


Cholelithiasis

Vorkommen von Gallensteinen


Cholelithotripsie

Gallensteinzertrümmerung


Choleretika

Arzneistoffe, welche die Abgabe von Galle durch die Leber fördern


Cholezystektomie

Chirurgische Gallenblasenentfernung


Cholinerg

Wirkweise von chemischen Stoffen, die der von Acetylcholin vergleichbar ist, bzw.

Nervensysteme, in denen Acetylcholin als Transmittersubstanz fungiert.


Chondr(o)-

Silbe mit der Bedeutung “Knorpel”


Chondrom

Begriff aus der SM.

Bedeutung: vom Knorpelgewebe ausgehender Krebs.

DHS-Konfliktinhalt: spezifischer Selbstwerteinbruch

ca–Phase: Gewebsabbau durch Nekrose (Chondrolyse)

pcl–Phase: Wiederaufbau unter Schwellung

Keimblatt: Neu-Mesoderm

HH: im Großhirnmarklager

Tabelle: 3 Ob re, 3 Ob li

Siehe: SWE


Cochlea

Schneckenförmiges Hörorgan, Ektoderm


Col(o)-

Silbe mit der Bedeutung “Dickdarm”


Colon

Dickdarm


Colon ascendenes

Aufsteigender Dickdarm


Colon descendens

Absteigender Dickdarm


Colon transversum

Querverlaufender Dickdarm


Colon–Carcinom

Siehe: Dickdarm-Ca, Dickdarm-Tbc


Commotio Cerebri

Gehirnerschütterung


Compressio Cerebri

Hirnquetschung durch Verletzung, Blutung oder Hirnödem


Conn–Syndrom

SM Diagnose: Mehrproduktion von Aldosteron durch einen drüsigen Tumor der

Nebennierenrinde. Weitere Symptome: Bluthochdruck, Kaliummangel, Harnflut.

evtl. ist Ursache nach Neuer Medizin:

Siehe: Cushing–Syndrom


Cornea

Hornhaut des Auges, Ektoderm


Cortison

Cortison gehört zur Gruppe der Glucocorticoide (Zuckerhormone), da sie in der Lage sind,

den Blutzuckerspiegel zu erhöhen. Der Name Cortison wurde dem ersten in der

Nebennierenrinde des Menschen gefundenen Wirkstoff gegeben. Er leitet sich von Cortex =

Rinde ab.

Cortison ist nur die Vorstufe zum eigentlichen Hormon Cortisol und wird nur als Laien–

Schlagwort für Corticosteroide im Allgemeinen gebraucht.

Synthetische Cortison–Varianten sind u.a. das Prednisolon, Methylprednisolon, Betamethason, Dexamethason, Triamcinolon, Paramethason & Fludrocortison. Eine dehydrierte Variante des Cortison ist das Prednison, dessen Wirkung etwa dem vierfachen der Cortisonwirkung entspricht.

Cortison zählt laut Dr. Hamer zu der Gruppe der Sympathicotonica, die den Stress verstärken.

Es wirkt „entzündungshemmend“ und stoppt Gewebeschwellungen, indem es die pcl–Phase

unterbricht, bzw. abschwächt.

Cortison wird u.a. verwendet, um in der Reparatur– bzw. Heilungsphase das Hirnödem zu

reduzieren, wenn ein übermäßiges Anschwellen Komplikation erwarten lässt.

Eine besondere Einsatzmöglichkeit ergibt sich bei der Bewältigung der epileptoiden bzw.

Heilungskrise.

Rechtzeitig und richtig dosiert eingesetzt, beeinflusst das stressfördernde Cortison die Tiefe

der Heilungsphase. Das C. steuert gegen die Vagotonie (holt den Patienten rechtzeitig aus

dem Keller) und hilft die Epi–Krise abzumildern.

Achtung! Bei Syndrom hat der Einsatz von Cortison sog. paradoxe Wirkung, da es die

konfliktaktive Phase des Nierensammelrohr–SBS verstärkt und somit auch die

Wassereinlagerung. Da ein zweiter Konflikt in Lösung ist und das entsprechende Hirnrelais in der Reparaturphase ödematisiert, kann dies zu einer besonders bedrohlichen Schwellung im Gehirn führen. Ebenso am Organ, bspw. Leberschwellung.

Cortison wird in der Neuen Medizin eingesetzt um lebensbedrohende Symptome zu lindern.

Es bringt das Ödem im Gehirn zum Abschwellen, verringert so auch die organischen

Symptome, verhindert dadurch aber eine vollständige Heilung.

Die Einnahme sollte stets unter Anleitung bzw. Aufsicht eines erfahrenen Therapeuten

erfolgen! Keine Selbstmedikamentation!

Wichtig: Cortison darf man auch nicht auf einen Schlag absetzen, sondern sollte es innerhalb

einiger Tage oder einiger Wochen „ausschleichen“ lassen.

Siehe auch: Epileptische Krise


Costal

Wort mit der Bedeutung „die Rippe betreffend“


Cushing–Syndrom

DHS–Konfliktinhalt: Konflikt des aus der Bahn geworfen Seins, den falschen Weg

eingeschlagen oder auf das falsche Pferd gesetzt zu haben

Beispiel:

ca–Phase: Nebennierenrindennekrose, verminderte Cortisolausscheidung, dadurch "gestresste

Müdigkeit", Waterhouse Friedrichsen Syndrom, Morbus Addison

(Nebennierenrindeninsuffizienz)

pcl–Phase: Auffüllen der Nekrosen, bis faustgroße Nebennierenrindenzyste, Indurieren der

Zyste und überschießende Cortisolproduktion, vermehrte Aldosteronproduktion, Hirsutismus,

Cushing Syndrom

Keimblatt: Mesoderm, Großhirnhemisphäre

Tabelle: 11 Ob re, 11 Ob li


Cut-

Silbe mit der Bedeutung “Haut”


Cutan

Die Haut betreffend


Cutis

Die Haut.

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