ca–Phase = konfliktaktive Phase
Die ca–Phase beginnt unmittelbar mit dem DHS. Sie ist gekennzeichnet von "Dauerstress",
kalten Händen und Füßen, Appetitlosigkeit, die Gedanken kreisen ständig um den Konflikt
(Sympathicotonie).
Tumoren wachsen, Nekrosen schreiten fort, je nachdem, um welche Art Konflikt es sich
handelt.
Mit dem Eintritt der Lösung endet die ca–Phase und die pcl–Phase beginnt (konfliktgelöste
Phase).
Siehe auch: pcl-Phase, epileptische Krise, SBS, DHS
Calotte
Schädelknochen
Calottenschmerzen
Siehe: Schädeldachschmerzen, SWE
Carzinom
Auch "Karzinom".
Siehe: Krebs
CCT
Craniale Computertomografie
Cerebrellum
Kleinhirn
Cerebral
Das Großhirn betreffend
Cerebrum
Das Großhirn
Cerv-
Silbe mit der Bedeutung “Hals”
cervical
Den Hals betreffend
Cervix
Wort mit der Bedeutung „Hals“.
Beispiel: Cervix uteri = Gebärmutterhals
Chalasie
Insuffizienz oder nachlassende Spannung eines Schließmuskels
Cheil-
Silbe mit der Bedeutung “Rand, Lippe”
Chiasma opticum
Kreuzungsstelle der Sehnerven hinter der vorderen Schädelgrube und vor der Hypophyse.
Hier wechseln die Fasern der nasalen Retinahälften zum gegenüberliegenden (kontralateral)
Tractus opticus, während die Fasern der äußeren (temporalen) Retinahälften auf der gleichen
Seite weiterziehen.
Chemotherapie
Chemotherapie (bei Krebs)
Begriff aus der SM.
Unter "Chemotherapie" versteht man in Bezug auf die Behandlung von sog.
Krebserkrankungen die Verabreichung von sog. "Zytostatika". Diese Wirkstoffgruppe
verhindert die Zellteilung. Somit können sich die Zellen nicht mehr vermehren. Damit soll
erreicht werden, dass sog. Krebszellen sich nicht weiter vermehren.
Durch die Chemotherapie werden jedoch auch alle anderen Körperzellen an der Teilung
gehindert, was sich besonders auf schnell wachsendes Gewebe wie Schleimhäute und Haare
auswirkt, da die Anwendung nicht auf das Tumorgewebe beschränkt werden kann.
Durch die Anwendung der Chemotherapie entsteht das Bild des "typischen Krebskranken". Die Wachstumshemmende Wirkung solcher Zytostatika sind in Bezug auf das
Krebswachstum sehr umstritten.
Aus Sicht der "NM nach Dr. Hamer":
Laut NM ist die Un–/Wirksamkeit der Zytostase hier darauf zurückzuführen, dass
Chemotherapeutika grundsätzlich sympathicoton (vegetativer Tonus rauf) wirken, und
GROSSHIRN–gesteuerte Organe eben nur in Vagotonie (Parasympathicotonie) Zellmehrung
inklusive Schwellung machen.
Logischerweise stoppt bei den GROSSHIRN–gesteuerten Organen also das Wachstum bei
Chemotherapie.
ALTHIRN–gesteurte Organe wiederum haben Zellemehrung gerade in der Sympathicotonie,
also verursacht die Chemo hier eher noch ein vermehrtes Zellwachstum, was natürlich nicht
bemerkt wird, weil man sowieso schnelles Wachstum annimmt.
Laut Dr. Hamer sind ein Großteil der diagnostizierten Krebserkrankungen GROSSHIRN–
Geschehen, da hier vermehrte Symptome auftreten. (Tonus)
Sobald aber "Metastasierung" festgestellt wird, also laut NM "Folgekonflikte", die sehr oft
ALTHIRN–Geschehen sind, da es um archaischste Konflikte (Todesangst, Verhungerungsangst etc.), verschlechtert sich die Chance erheblich, da diese Krebse ja unter
Chemo eher noch schneller wachsen.
(...)Laut der SPIEGEL–Reportage ist die Chemo–Wirksamkeit vor allem bei Prostata, Brust
und Darmtumoren sehr gering, was allesamt entodermale (ALTHIRN) Geschehen sind.
Chir-
Silbe mit der Bedeutung “Hand”
Chol(e)-
Silbe mit der Bedeutung “Galle”
Cholekinetika
Gallentreibende Mittel
Cholelithiasis
Vorkommen von Gallensteinen
Cholelithotripsie
Gallensteinzertrümmerung
Choleretika
Arzneistoffe, welche die Abgabe von Galle durch die Leber fördern
Cholezystektomie
Chirurgische Gallenblasenentfernung
Cholinerg
Wirkweise von chemischen Stoffen, die der von Acetylcholin vergleichbar ist, bzw.
Nervensysteme, in denen Acetylcholin als Transmittersubstanz fungiert.
Chondr(o)-
Silbe mit der Bedeutung “Knorpel”
Chondrom
Begriff aus der SM.
Bedeutung: vom Knorpelgewebe ausgehender Krebs.
DHS-Konfliktinhalt: spezifischer Selbstwerteinbruch
ca–Phase: Gewebsabbau durch Nekrose (Chondrolyse)
pcl–Phase: Wiederaufbau unter Schwellung
Keimblatt: Neu-Mesoderm
HH: im Großhirnmarklager
Tabelle: 3 Ob re, 3 Ob li
Siehe: SWE
Cochlea
Schneckenförmiges Hörorgan, Ektoderm
Col(o)-
Silbe mit der Bedeutung “Dickdarm”
Colon
Dickdarm
Colon ascendenes
Aufsteigender Dickdarm
Colon descendens
Absteigender Dickdarm
Colon transversum
Querverlaufender Dickdarm
Colon–Carcinom
Siehe: Dickdarm-Ca, Dickdarm-Tbc
Commotio Cerebri
Gehirnerschütterung
Compressio Cerebri
Hirnquetschung durch Verletzung, Blutung oder Hirnödem
Conn–Syndrom
SM Diagnose: Mehrproduktion von Aldosteron durch einen drüsigen Tumor der
Nebennierenrinde. Weitere Symptome: Bluthochdruck, Kaliummangel, Harnflut.
evtl. ist Ursache nach Neuer Medizin:
Siehe: Cushing–Syndrom
Cornea
Hornhaut des Auges, Ektoderm
Cortison
Cortison gehört zur Gruppe der Glucocorticoide (Zuckerhormone), da sie in der Lage sind,
den Blutzuckerspiegel zu erhöhen. Der Name Cortison wurde dem ersten in der
Nebennierenrinde des Menschen gefundenen Wirkstoff gegeben. Er leitet sich von Cortex =
Rinde ab.
Cortison ist nur die Vorstufe zum eigentlichen Hormon Cortisol und wird nur als Laien–
Schlagwort für Corticosteroide im Allgemeinen gebraucht.
Synthetische Cortison–Varianten sind u.a. das Prednisolon, Methylprednisolon, Betamethason, Dexamethason, Triamcinolon, Paramethason & Fludrocortison. Eine dehydrierte Variante des Cortison ist das Prednison, dessen Wirkung etwa dem vierfachen der Cortisonwirkung entspricht.
Cortison zählt laut Dr. Hamer zu der Gruppe der Sympathicotonica, die den Stress verstärken.
Es wirkt „entzündungshemmend“ und stoppt Gewebeschwellungen, indem es die pcl–Phase
unterbricht, bzw. abschwächt.
Cortison wird u.a. verwendet, um in der Reparatur– bzw. Heilungsphase das Hirnödem zu
reduzieren, wenn ein übermäßiges Anschwellen Komplikation erwarten lässt.
Eine besondere Einsatzmöglichkeit ergibt sich bei der Bewältigung der epileptoiden bzw.
Heilungskrise.
Rechtzeitig und richtig dosiert eingesetzt, beeinflusst das stressfördernde Cortison die Tiefe
der Heilungsphase. Das C. steuert gegen die Vagotonie (holt den Patienten rechtzeitig aus
dem Keller) und hilft die Epi–Krise abzumildern.
Achtung! Bei Syndrom hat der Einsatz von Cortison sog. paradoxe Wirkung, da es die
konfliktaktive Phase des Nierensammelrohr–SBS verstärkt und somit auch die
Wassereinlagerung. Da ein zweiter Konflikt in Lösung ist und das entsprechende Hirnrelais in der Reparaturphase ödematisiert, kann dies zu einer besonders bedrohlichen Schwellung im Gehirn führen. Ebenso am Organ, bspw. Leberschwellung.
Cortison wird in der Neuen Medizin eingesetzt um lebensbedrohende Symptome zu lindern.
Es bringt das Ödem im Gehirn zum Abschwellen, verringert so auch die organischen
Symptome, verhindert dadurch aber eine vollständige Heilung.
Die Einnahme sollte stets unter Anleitung bzw. Aufsicht eines erfahrenen Therapeuten
erfolgen! Keine Selbstmedikamentation!
Wichtig: Cortison darf man auch nicht auf einen Schlag absetzen, sondern sollte es innerhalb
einiger Tage oder einiger Wochen „ausschleichen“ lassen.
Siehe auch: Epileptische Krise
Costal
Wort mit der Bedeutung „die Rippe betreffend“
Cushing–Syndrom
DHS–Konfliktinhalt: Konflikt des aus der Bahn geworfen Seins, den falschen Weg
eingeschlagen oder auf das falsche Pferd gesetzt zu haben
Beispiel:
ca–Phase: Nebennierenrindennekrose, verminderte Cortisolausscheidung, dadurch "gestresste
Müdigkeit", Waterhouse Friedrichsen Syndrom, Morbus Addison
(Nebennierenrindeninsuffizienz)
pcl–Phase: Auffüllen der Nekrosen, bis faustgroße Nebennierenrindenzyste, Indurieren der
Zyste und überschießende Cortisolproduktion, vermehrte Aldosteronproduktion, Hirsutismus,
Cushing Syndrom
Keimblatt: Mesoderm, Großhirnhemisphäre
Tabelle: 11 Ob re, 11 Ob li
Cut-
Silbe mit der Bedeutung “Haut”
Cutan
Die Haut betreffend
Cutis
Die Haut.
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