Mittwoch, 18. Februar 2009

P

Palliativmedizin

Nach der Definition der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin ist Palliativmedizin die Behandlung von Patienten mit einer nicht heilbaren, progredienten und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit begrenzter Lebenserwartung, für die das Hauptziel der Begleitung die Lebensqualität ist. Nicht die Verlängerung der Überlebenszeit um jeden Preis, sondern die Lebensqualität, also die Wünsche, Ziele und das Befinden des Patienten stehen im Vordergrund der Behandlung.

(Quelle: Wikipedia)


Parkinson

Siehe: Morbus Parkinson


Panik

Siehe: Panikattacken


Panikattacken

Konstellation von Frontalangst und Angst im Nacken Konflikt, beide in ca–Phase


Parageusie

Geschmacksmissempfindung


Paragraphie


Paralyse


Paranoia

Siehe: Stimmenhören, Tinnitus


Paranoide Schizophrenie

Siehe: Stimmenhören, Tinnitus


Parese


Parodontitis


Parotitis

Siehe: Mumps


Partner

Partner im Konfliktzuordnungssinne der Neuen Medizin ist jeder, außer der eigenen Mutter oder dem eigenen Kind. In besonderen Fällen werden jedoch auch andere Menschen als Mutter oder als Kind empfunden. Z.B. ein Altenpfleger könnte seine "Schützlinge" als seine Kinder betrachten, oder eine ältere Freundin könnte als Mutter betrachtet werden.


Pädophilie


pcl–Phase = konfliktgelöste Phase

Im Moment der Lösung des Konfliktes tritt man von der ca–Phase (konfliktaktive Phase) in die pcl–Phase ein. Die pcl Phase ist gekennzeichnet von warmen bis heißen Händen (und Füßen), wieder zunehmendem Appetit, Müdigkeit und Schlappheit (Vagotonie).

Während der pcl–Phase findet auch die u.U. kritische epileptische Krise statt (epileptische Krise; siehe dort). In der pcl–Phase sind Morphiumgaben besonders riskant und können wegen ihrer Verstärkung der Vagotonie auch zum Tod führen.

siehe auch: ca-Phase, epileptische Krise, SBS, DHS


PCR

PolymeraseChainReaktion = PolymeraseKettenReaktion

Begriff aus der Biotechnologie

Bedeutung: Eine durch das Enzym "Polymerase" ausgeführte Verkettung von DNA–Bausteinen (Nucleotide) auf der Grundlage einer Vorlage. Eine PCR kann man sich vorstellen, als eine Art "DNA–Kopierer".

Anwendung: Immer dann, wenn die DNA–oder RNA–Probe für eine Analyse zu gering konzentriert ist, bzw. wenn aus der Originalvorlage nur ein bestimmtes Stück verfielfältigt werden soll.

Die PCR findet oft Erwähnung als RT–PCR (Reverse Transkriptase–PCR) in Zusammenhang mit HIV–Tests.

Das Prinzip der PCR: Als "Vorlage" dient ein Stück doppelsträngige DNA. Diese wird durch Hitze (95°C) in zwei einzelne Stränge aufgeschmolzen, so dass das Enzym "Polymerase" an die einzelnen Stränge andoggen kann.

Zusätzlich zur DNA und dem Enzym befinden sich auch noch einzelne Nucleotide im Reaktionsgefäß, sowie sogenannte "Primer". Die "Primer" sind ebenfalls DNA–Stücke. Sie bestimmen, welcher Teil der DNA vervielfältigt wird. Deshalb ist es wichtig, dass der Experimentator die Beschaffenheit, bzw die Sequenz (Nucleotidabfolge) der Primer genau kennt. Normalerweise werden sie für den jeweiligen Einsatz extra hergestellt. Die Primer passen nur an eine ganz bestimmte Stelle der DNA und lagern sich dort an.

Das Enzym Polymerase benutzt diesen Anfang und verlängert ihn. Dadurch entsteht wieder eine doppelsträngige DNA, die erneut durch Hitze in zwei Stränge aufgespalten wird, die dann ihrerseits als Vorlage dienen.

Je nachdem, wie oft die Temperatur erhöht und wieder gesenkt wird (Cyclen), entsteht eine mehr oder weniger große Menge des fraglichen DNA–Stücks.

Variation: Wenn als Ausgangsmaterial keine DNA, sondern RNA vorliegt, dann kann die Polymerase das Material nicht erkennen und demnach auch nicht kopieren. Daher wird ein anderes Enzym verwendet, die "Reverse Transcriptase". Sie erkennt die RNA und produziert Kopien aus DNA.

Beispiel: In der SM, speziell den HIV–Tests (HIV ist ein Retrovirus und besitzt RNA als Erbgut, keine DNA), wird davon ausgegangen, dass der menschliche Körper das Enzym "Reverse Transcriptase" nicht besitzt. Es wird also eine Blutprobe des zu Untersuchenden als Vorlage für die RT–PCR genommen und KEIN Enzym hinzugegeben.

Kann man anschließend das Vorhandensein von DNA nachweisen, so muss das Enzym "Reverse Transcriptase" in der Probe enthalten gewesen sein. Dies gilt als schlüssiger Beweis für das Vorhandensein eines HIV–Virus im Körper und somit auch gleich als "positiver Aidstest", da fälschlicherweise in der Medizin angenommen wird, das Vorhandensein des Virus sei gleichzusetzen mit dem als "AIDS" bekannten Krankheitsbild.

Problematisch dabei ist außerdem, daßs es auch viele andere Ursachen für das Vorhandensein von "Reverse Transcriptase" im Blut geben kann. Dieser Nachweis ist also nicht eindeutig.


Perikarderguss


Periost

Knochenhaut


Peritoneum

Bauchfell


Pernio

Frostbeule


Pfeiffer'sches Drüsenfieber

Konfliktinhalt: generalisierter SWE

Beispiel:

ca–Phase:

pcl–Phase: das Drüsenfieber

Keimblatt:

Tabelle:


Phleb(o)-

Silbe mit der Bedeutung “Vene”


Phil(o)-

Silbe mit der Bedeutung “liebend”


Phob-

Silbe mit der Bedeutung “fürchtend”


Phlogistika

Mittel, die eine Entzündung hervorrufen


Phoneme

Stimmenhören


Phren-

Silbe mit der Bedeutung “Zwerchfell”


Placebo-OP


Plegie

Komplette Lähmung


Pleura

Brustfell


Plötzlicher Herztod

DHS–Konfliktinhalt: SWE in körperlicher Leistung, "Ich mag nicht mehr, kann nicht mehr; wie schaffe ich das alles?"

Beispiel: "unerklärlicher" plötzlicher Herztod eines Leistungssportlers mitten im Training

ca–Phase: Herzmuskel selbst betroffen

pcl–Phase: Herzinfarkt in der Epikrise (Myokardinfarkt, dabei kann der Muskel reißen), wenn der Konflikt sehr lange gedauert hat, oder man hört nicht auf seinen Körper und belastet ihn immer weiter. Der Herzmuskel kann so unmöglich zur Ruhe kommen.

Keimblatt: Neu-Mesoderm

Tabelle: 5 Ob re, 5 Ob li

Siehe auch Abgrenzung: Herzinfarkt


Pneum(o)-

Silbe mit der Bedeutung “Lunge”


Pneumonie


Pollakisurie


Poly-

Silbe mit der Bedeutung “viel”


Polyarthritis

DHS–Konfliktinhalt: SWE bzgl. mehrerer Gelenke, es handelt sich um verschiedene Einzelkonflikte: Konflikt des "nicht durchstehen Könnens", SWE der Geschicklichkeit, SWE der Sportlichkeit u.a.

Beispiel:

ca–Phase: Ksteolysen in verschiedenen Bereichen

pcl–Phase: Ödem und Aufdehnung der Knochenhaut, Schmerzen, Rekalzifizierung, Leukämie, Gelenkrheuma (SM = Arthritis, hier Polyarthritis).

Die Rekalzifizierung entspricht der SM – Diagnose: Osteo–Sarkom

Keimblatt: Neu-Mesoderm

Tabelle: 7 Ob re, 7 Ob li

Siehe: die verschiedenen Einzelkonflikte unter SWE

Polydipsie

Vermehrtes Durstgefühl


Polypen


Polypen Nasen– Rachenraum


Potenzstörung

Siehe auch:


Prävention


Protitis

Entzündung des Mastdarms


Prolaps

Vorfall


Promiskuität

Häufiger Wechsel des Sexualpartners


Prostatahyperplasie


Psoriasis

Siehe: Schuppenflechte


Psychose


Pyelitis

Entzündung des Nierenbeckens


Pyel(o)-

Silbe mit der Bedeutung “Becken”


Py(o)-

Silbe mit der Bedeutung “Eiter”


Pyretika

Mittel, welche Fieber erzeugen


Pyromanie

Zwang Brände zu legen


Pyurie

Vorhandensein von Eiter im Harn


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