Palliativmedizin
Nach der Definition der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin ist Palliativmedizin die Behandlung von Patienten mit einer nicht heilbaren, progredienten und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit begrenzter Lebenserwartung, für die das Hauptziel der Begleitung die Lebensqualität ist. Nicht die Verlängerung der Überlebenszeit um jeden Preis, sondern die Lebensqualität, also die Wünsche, Ziele und das Befinden des Patienten stehen im Vordergrund der Behandlung.
(Quelle: Wikipedia)
Parkinson
Siehe: Morbus Parkinson
Panik
Siehe: Panikattacken
Panikattacken
Konstellation von Frontalangst und Angst im Nacken Konflikt, beide in ca–Phase
Parageusie
Geschmacksmissempfindung
Paragraphie
Paralyse
Paranoia
Siehe: Stimmenhören, Tinnitus
Paranoide Schizophrenie
Siehe: Stimmenhören, Tinnitus
Parese
Parodontitis
Parotitis
Siehe: Mumps
Partner
Partner im Konfliktzuordnungssinne der Neuen Medizin ist jeder, außer der eigenen Mutter oder dem eigenen Kind. In besonderen Fällen werden jedoch auch andere Menschen als Mutter oder als Kind empfunden. Z.B. ein Altenpfleger könnte seine "Schützlinge" als seine Kinder betrachten, oder eine ältere Freundin könnte als Mutter betrachtet werden.
Pädophilie
pcl–Phase = konfliktgelöste Phase
Im Moment der Lösung des Konfliktes tritt man von der ca–Phase (konfliktaktive Phase) in die pcl–Phase ein. Die pcl Phase ist gekennzeichnet von warmen bis heißen Händen (und Füßen), wieder zunehmendem Appetit, Müdigkeit und Schlappheit (Vagotonie).
Während der pcl–Phase findet auch die u.U. kritische epileptische Krise statt (epileptische Krise; siehe dort). In der pcl–Phase sind Morphiumgaben besonders riskant und können wegen ihrer Verstärkung der Vagotonie auch zum Tod führen.
siehe auch: ca-Phase, epileptische Krise, SBS, DHS
PCR
PolymeraseChainReaktion = PolymeraseKettenReaktion
Begriff aus der Biotechnologie
Bedeutung: Eine durch das Enzym "Polymerase" ausgeführte Verkettung von DNA–Bausteinen (Nucleotide) auf der Grundlage einer Vorlage. Eine PCR kann man sich vorstellen, als eine Art "DNA–Kopierer".
Anwendung: Immer dann, wenn die DNA–oder RNA–Probe für eine Analyse zu gering konzentriert ist, bzw. wenn aus der Originalvorlage nur ein bestimmtes Stück verfielfältigt werden soll.
Die PCR findet oft Erwähnung als RT–PCR (Reverse Transkriptase–PCR) in Zusammenhang mit HIV–Tests.
Das Prinzip der PCR: Als "Vorlage" dient ein Stück doppelsträngige DNA. Diese wird durch Hitze (95°C) in zwei einzelne Stränge aufgeschmolzen, so dass das Enzym "Polymerase" an die einzelnen Stränge andoggen kann.
Zusätzlich zur DNA und dem Enzym befinden sich auch noch einzelne Nucleotide im Reaktionsgefäß, sowie sogenannte "Primer". Die "Primer" sind ebenfalls DNA–Stücke. Sie bestimmen, welcher Teil der DNA vervielfältigt wird. Deshalb ist es wichtig, dass der Experimentator die Beschaffenheit, bzw die Sequenz (Nucleotidabfolge) der Primer genau kennt. Normalerweise werden sie für den jeweiligen Einsatz extra hergestellt. Die Primer passen nur an eine ganz bestimmte Stelle der DNA und lagern sich dort an.
Das Enzym Polymerase benutzt diesen Anfang und verlängert ihn. Dadurch entsteht wieder eine doppelsträngige DNA, die erneut durch Hitze in zwei Stränge aufgespalten wird, die dann ihrerseits als Vorlage dienen.
Je nachdem, wie oft die Temperatur erhöht und wieder gesenkt wird (Cyclen), entsteht eine mehr oder weniger große Menge des fraglichen DNA–Stücks.
Variation: Wenn als Ausgangsmaterial keine DNA, sondern RNA vorliegt, dann kann die Polymerase das Material nicht erkennen und demnach auch nicht kopieren. Daher wird ein anderes Enzym verwendet, die "Reverse Transcriptase". Sie erkennt die RNA und produziert Kopien aus DNA.
Beispiel: In der SM, speziell den HIV–Tests (HIV ist ein Retrovirus und besitzt RNA als Erbgut, keine DNA), wird davon ausgegangen, dass der menschliche Körper das Enzym "Reverse Transcriptase" nicht besitzt. Es wird also eine Blutprobe des zu Untersuchenden als Vorlage für die RT–PCR genommen und KEIN Enzym hinzugegeben.
Kann man anschließend das Vorhandensein von DNA nachweisen, so muss das Enzym "Reverse Transcriptase" in der Probe enthalten gewesen sein. Dies gilt als schlüssiger Beweis für das Vorhandensein eines HIV–Virus im Körper und somit auch gleich als "positiver Aidstest", da fälschlicherweise in der Medizin angenommen wird, das Vorhandensein des Virus sei gleichzusetzen mit dem als "AIDS" bekannten Krankheitsbild.
Problematisch dabei ist außerdem, daßs es auch viele andere Ursachen für das Vorhandensein von "Reverse Transcriptase" im Blut geben kann. Dieser Nachweis ist also nicht eindeutig.
Perikarderguss
Periost
Knochenhaut
Peritoneum
Bauchfell
Pernio
Frostbeule
Pfeiffer'sches Drüsenfieber
Konfliktinhalt: generalisierter SWE
Beispiel:
ca–Phase:
pcl–Phase: das Drüsenfieber
Keimblatt:
Tabelle:
Phleb(o)-
Silbe mit der Bedeutung “Vene”
Phil(o)-
Silbe mit der Bedeutung “liebend”
Phob-
Silbe mit der Bedeutung “fürchtend”
Phlogistika
Mittel, die eine Entzündung hervorrufen
Phoneme
Stimmenhören
Phren-
Silbe mit der Bedeutung “Zwerchfell”
Placebo-OP
Plegie
Komplette Lähmung
Pleura
Brustfell
Plötzlicher Herztod
DHS–Konfliktinhalt: SWE in körperlicher Leistung, "Ich mag nicht mehr, kann nicht mehr; wie schaffe ich das alles?"
Beispiel: "unerklärlicher" plötzlicher Herztod eines Leistungssportlers mitten im Training
ca–Phase: Herzmuskel selbst betroffen
pcl–Phase: Herzinfarkt in der Epikrise (Myokardinfarkt, dabei kann der Muskel reißen), wenn der Konflikt sehr lange gedauert hat, oder man hört nicht auf seinen Körper und belastet ihn immer weiter. Der Herzmuskel kann so unmöglich zur Ruhe kommen.
Keimblatt: Neu-Mesoderm
Tabelle: 5 Ob re, 5 Ob li
Siehe auch Abgrenzung: Herzinfarkt
Pneum(o)-
Silbe mit der Bedeutung “Lunge”
Pneumonie
Pollakisurie
Poly-
Silbe mit der Bedeutung “viel”
Polyarthritis
DHS–Konfliktinhalt: SWE bzgl. mehrerer Gelenke, es handelt sich um verschiedene Einzelkonflikte: Konflikt des "nicht durchstehen Könnens", SWE der Geschicklichkeit, SWE der Sportlichkeit u.a.
Beispiel:
ca–Phase: Ksteolysen in verschiedenen Bereichen
pcl–Phase: Ödem und Aufdehnung der Knochenhaut, Schmerzen, Rekalzifizierung, Leukämie, Gelenkrheuma (SM = Arthritis, hier Polyarthritis).
Die Rekalzifizierung entspricht der SM – Diagnose: Osteo–Sarkom
Keimblatt: Neu-Mesoderm
Tabelle: 7 Ob re, 7 Ob li
Siehe: die verschiedenen Einzelkonflikte unter SWE
Polydipsie
Vermehrtes Durstgefühl
Polypen
Polypen Nasen– Rachenraum
Potenzstörung
Siehe auch:
Prävention
Protitis
Entzündung des Mastdarms
Prolaps
Vorfall
Promiskuität
Häufiger Wechsel des Sexualpartners
Prostatahyperplasie
Psoriasis
Siehe: Schuppenflechte
Psychose
Pyelitis
Entzündung des Nierenbeckens
Pyel(o)-
Silbe mit der Bedeutung “Becken”
Py(o)-
Silbe mit der Bedeutung “Eiter”
Pyretika
Mittel, welche Fieber erzeugen
Pyromanie
Zwang Brände zu legen
Pyurie
Vorhandensein von Eiter im Harn
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen